06 Aug, 2020, 09:31 AM
LOS TESTIGOS DE JEHOVÁ Y EL TERCER REICH: LA POLÍTICA SECTARIA BAJO LA PERSECUCIÓN
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https://b-ok.lat/book/5669339/eccf81
Afortunadamente, un ex-testigo en Alemania, Helmut Lasarcyk, me proporcionó una parte de una transcripción palabra por palabra de una conferencia grabada, en dos partes, dada por el difunto supervisor de la Torre del Vigía Alemana, Konrad Franke. En esa charla, "La historia de los testigos de Jehová en Alemania", Franke hizo la siguiente declaración reveladora sobre la convención de los Testigos de Berlín-Wilmersdorf de 1933:
53 La traducción anterior fue hecha por el Sr. Lasarcyk. El original alemán de la transcripción dice:
'So wurden wir dann noch im letzten Moment fur den 25. Juni zu einer besonderen Versammlung nach Preufien, also nach Berlin, eingeladen, in die Tennishallen, zu einer besonderen Versammlung, wo eine Erklarung angenommen werden sollte.
Viele konnten schon nicht mehr kommen. Aber ich hatte das Vorrecht, mit Bruder Albert Wandres auf dem Motorrad von Wiesbaden bis Berlin bei strbmendem Regen zu fahren. Aber das hat uns nicht viel ausgemacht. Aber wir waren erschuttert, als wir am nachsten Morgen in die Tennishallen kamen und nicht diese Stimmung vorfanden, wie wir sie sonst bei Kongressen vorfinden. Als wir hereinkamen, waren die Hallen mit Hakenkreuzfahnen geschmiickt. Aber nicht nur das.
Als jetzt nun die Versammlung eingeleitet wurde, wurde sie mit einem Lied eingeleitet, was wir jahrelang und iiberhaupt in Deutschland nie gesungen hatten, wegen seiner Melodie. Der Text war wohl gut, aber die Melodie ... Nun, Musiker, die hier sind, die werden an den Noten sofort erkennen, dafi es die Melodie war "Deutschland, Deutschland, tiber alles".
Konnt ihr euch vorstellen, wie es uns zumute war? Viele konnten nicht mitsingen. Es war gerade, als wenn ihnen die Kehle zugeschnurt wurde. Was hatten wir denn bloB jetzt fur eine Fiihrung, die uns in diese Gefahren brachte und in die Gefahr, jetzt unter diesen Umstanden zu straucheln, statt uns zu helfen, uns beizustehen, damit wir eine furchtlose Stellung einnahmen? Mbgen alle Altesten, die unter uns sind, aus diesen Beispielen etwas lemen und mogen sie ihre Verantwortung in diesem Zusammenhang in der nahen Zukunft erkennen.
'Ich habe damals 52 solcher Briefe weggeschickt per Einschreiben. Die Folge war, dafi ich wenige Tage spater das erste Mai schon dafiir im KZ sal?, wo die meisten noch gar nicht wufiten, was das war.
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https://b-ok.lat/book/5669339/eccf81
Como resultado de la continua negativa de la Sociedad de la Torre del Vigía a reconocer que había tratado de aplacar a los nazis en 1933 1 , decidió investigar más a fondo la historia de los testigos de Jehová en Alemania durante ese período.
Afortunadamente, un ex-testigo en Alemania, Helmut Lasarcyk, me proporcionó una parte de una transcripción palabra por palabra de una conferencia grabada, en dos partes, dada por el difunto supervisor de la Torre del Vigía Alemana, Konrad Franke. En esa charla, "La historia de los testigos de Jehová en Alemania", Franke hizo la siguiente declaración reveladora sobre la convención de los Testigos de Berlín-Wilmersdorf de 1933:
En el último momento, por lo tanto, fuimos invitados a una asamblea especial en Prusia, por lo tanto en Berlín, [que se celebrará] en el Tennis Hall, donde se presentará una "Declaración". Muchos no pudieron venir [a la convención], pero tuve el privilegio de viajar con el Hermano Albert Wandres de Wiesbaden a Berlín en una motocicleta bajo una lluvia torrencial.
Pero nos sorprendimos cuando llegamos al Tennis Hall a la mañana siguiente y no encontramos el ambiente que normalmente encontramos en las convenciones [de los Testigos de Jehová]. Cuando entramos, encontramos el salón adornado con banderas con la esvástica. Pero no sólo eso: cuando empezó la reunión, se inició con una canción que no habíamos cantado durante años, especialmente en Alemania, debido a la melodía. Aunque la letra estaba bien, la melodía - bueno, los músicos que están aquí reconocerán que las notas fueron [tomadas] de la melodía de ¡"Deutschland, Deutschland uber alles"! (himno nacional alemán)
¿Te imaginas cómo nos sentimos? Muchos no pudieron unirse al canto. Era como si sus gargantas fueran estranguladas. ¿Qué clase de líderes teníamos que nos llevaron [a] tales peligros - y el peligro de vacilar en estas circunstancias - en lugar de ayudarnos y apoyarnos, para que pudiéramos tomar una posición intrépida [contra el nazismo]? Que todos los ancianos que están aquí entre nosotros aprendan algo de estos ejemplos, y que reconozcan sus responsabilidades en tales asuntos en un futuro próximo.53 La traducción anterior fue hecha por el Sr. Lasarcyk. El original alemán de la transcripción dice:
'So wurden wir dann noch im letzten Moment fur den 25. Juni zu einer besonderen Versammlung nach Preufien, also nach Berlin, eingeladen, in die Tennishallen, zu einer besonderen Versammlung, wo eine Erklarung angenommen werden sollte.
Viele konnten schon nicht mehr kommen. Aber ich hatte das Vorrecht, mit Bruder Albert Wandres auf dem Motorrad von Wiesbaden bis Berlin bei strbmendem Regen zu fahren. Aber das hat uns nicht viel ausgemacht. Aber wir waren erschuttert, als wir am nachsten Morgen in die Tennishallen kamen und nicht diese Stimmung vorfanden, wie wir sie sonst bei Kongressen vorfinden. Als wir hereinkamen, waren die Hallen mit Hakenkreuzfahnen geschmiickt. Aber nicht nur das.
Als jetzt nun die Versammlung eingeleitet wurde, wurde sie mit einem Lied eingeleitet, was wir jahrelang und iiberhaupt in Deutschland nie gesungen hatten, wegen seiner Melodie. Der Text war wohl gut, aber die Melodie ... Nun, Musiker, die hier sind, die werden an den Noten sofort erkennen, dafi es die Melodie war "Deutschland, Deutschland, tiber alles".
Konnt ihr euch vorstellen, wie es uns zumute war? Viele konnten nicht mitsingen. Es war gerade, als wenn ihnen die Kehle zugeschnurt wurde. Was hatten wir denn bloB jetzt fur eine Fiihrung, die uns in diese Gefahren brachte und in die Gefahr, jetzt unter diesen Umstanden zu straucheln, statt uns zu helfen, uns beizustehen, damit wir eine furchtlose Stellung einnahmen? Mbgen alle Altesten, die unter uns sind, aus diesen Beispielen etwas lemen und mogen sie ihre Verantwortung in diesem Zusammenhang in der nahen Zukunft erkennen.
'Nun wurde diese Erklarung, die Bruder Rutherford noch vorbereitet hatte, angenommen. Uns wurde der Auftrag gegeben, jeder sollte 250 Stuck mit nach Hause nehmen und soweit es ist moglich ist, sofern er mutig dazu war, per Einschreiben an Richter, Staatsanwalte, Oberbiirgermeister usw. senden.
'Ich habe damals 52 solcher Briefe weggeschickt per Einschreiben. Die Folge war, dafi ich wenige Tage spater das erste Mai schon dafiir im KZ sal?, wo die meisten noch gar nicht wufiten, was das war.